Regisseur Hermann Pölking stellt seinen Film im Kino vor.
„OSTPREUSSEN ENTSCHWUNDENE WELT“ erzählt die Geschichte Ostpreußens in der Zeit von 1912 bis 1945 – ausschließlich anhand historischer Film- und Tonaufnahmen. Über 70 Prozent des verwendeten Materials stammen von Amateurfilmern. Dadurch bietet der Film immer wieder auch persönliche, biografische Einblicke. Es handelt sich um einen reinen Kompilationsfilm – einen Kinofilm ohne nachträgliche Inszenierungen, Interviews oder Neuaufnahmen der historischen Landschaft.